Testimonials

Citroen Werbedreh mit PANI RLS Licht (früher CRLS).


" Film & TV Kameramann"

Titelstory für das Pani RLS in der Augustausgabe (früher CRLS)

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Siehe dazu diverse aktuelle Berichte in "American Cinematographer", "British Cinematographer", "Jon Fauer's Film & Digital Times" etc.

Jacob Ballinger

Oberbeleuchter

Jacob Ballinger arbeitet seit beinahe 20 Jahren als Oberbeleuchter bei nationalen und internationalen Produktionen.

Von 2009 bis 2015 arbeitete er eng mit Pani und brachte sein Wissen in die Entwicklung des RLS PANIBEAMs mit ein.


Anwendungsberichte des PANI RLS

Margaret Menegoz, Produzentin bei Les Films Du Losange, Paris:

Das Cine Reflect Lighting System hat zweifelsohne einen Einfluss auf die Produktionskosten (Einsparungen bei Lichtequipment, Technikern etc.).
Desweiteren ist bereits allen Schauspielern und Regisseuern die fantastische Freiheit aufgefallen, die durch die Abwesenheit vieler Lampen entsteht…

 

Michael Haneke , Regisseur von Caché / Hidden zu Christian Berger AAC:

Was mich am meisten beeindruckt, ist Dein Commitment zu diesem neuen Beleuchtungskonzept – es ist eine Revolution.
Ich wünsche Dir und der Industrie, dass PANI RLS (früher CRLS) sich etabliert .
Regisseure und Schauspieler werden Dich dafür lieben…

 

Ralf Zimmermann, Produktionsleiter "Ludwig II"

"...die Verwendung des PANI RLS (früher CRLS) ermöglichte uns während unserer Produktion sehr flexiblen Umgang mit der Beleuchtungstechnik an durchwegs schwierigen Außenmotiven wie auch in aufwendigen Studioanwendungen (z.B. Schloß Neuschwanstein, Herrenchiemsee, Bavaria Studios München)..."

"...Insgesamt war im Vergleich zu herkömmlichen Beleuchtungssystemen der technische Aufwand deutlich geringer..."

"...Es kommt beim PANI RLS (früher CRLS) nicht zur Hitzentwicklung wie bei anderen Lichtsystemen, ein großer Vorteil in den o.g. Räumen, aber auch im Studiobetrieb..."

"...Hinzu kommt eine große Bewegungsfreiheit für Team und Darsteller, da beim PANI RLS (früher CRLS) die Sets fast gänzlich frei von sonst üblicher Technik sind (Stative, Kabelagen, Grip Material, Abdeckungen usf)..."

"...Die mit diesem System erreichte Beleuchtungs- und damit verbundene Bildqualität ist außerordentlich und wird dem Anspruch jeder großen Filmproduktion mehr als gerecht..."

 

AUSSAGEN VON SCHAUSPIELERN

Sylvie Testud, französische Schauspielerin, während des Drehs zu „Dead Man’s Memories“:

Bereits an den zwei ersten Drehtagen dachte ich mir – hier ist kein Licht. Wo ist die ganze Lichtausrüstung? Denn ich bin es gewöhnt, Berge von Equipment mit vielen HMI Lampen zu sehen…Christian benutzte nur eine oder zwei HMI Lampen für einen Aussen-Nachtdreh.

Mir fiel sein System auf, als ich die kleinen Reflektoren sah, die aussahen wie aufgeschnittene Golfbälle oder so ähnlich…mir fiel es besonders am Hauptdarsteller auf, der plötzlich einen ganz klaren Blick hatte und ich konnte zum ersten Mal seine Augenfarbe erkennen…und ich fragte mich, woher kommt dieses Licht? Ich musste suchen, um es herauszufinden.



Natacha Régnier, französische Schauspielerin, während des Drehs zu „On Ne Fais Pas Ca“:

Ich habe überhaupt keine Strahler gespürt…Das brachte eine intime Atmosphäre, wie schauspielern zuhause…Da war nur ein sehr ausgeklügeltes Licht vor Ort. Aber Du konntest es nicht fühlen wie bei grossen Scheinwerfern. Ich hatte den Eindruck Stilnox, dass er (Christian Berger) Licht von zuhause benutzte. Das stimmte jedoch nicht. Er hatte eigentlich sehr viele Dinge bei sich. Ich verstand erst zum Ende des Drehs, wo und wie er das Licht positionierte. Im Vergleich zu dem Film, den ich direkt danach drehte, wo überall grosse Scheinwerfer am Set standen, war das ein riesiger Unterschied. Mit dem Lichtaufbau hier gab es keine Gefahr für mich, über einen Ständer zu stolpern…

 

Miki Manojlovic, französisch-serbischer Schauspieler, während des Drehs zu „On Ne Fais Pas Ca“:

Mir fiel natürlich der Aufbau des Lichtes auf, weil es mich interessierte. Am erstaunlichsten finde ich die Leichtigkeit dieser Beleuchtung. Es schien die einfachste Art zu sein, die ich in all meinen Filmen je erlebte. Da ist eine Finesse und Grossartigkeit der Sache, die mir schon am ersten Tag des Drehs auffiel. Es gab keine grossen Scheinwerfer, kein Zubehör, kein ermüdenes Licht, nichts…es ist sanft und extrem attraktiv – wunderschön!

 

Nicole Garcia, französische Schauspielerin, während des Drehs zu „On Ne Fais Pas Ca“:

Die Sanftheit und die Art, wie das Licht die Gesichter der Schauspieler respektierte, fiel mir als erstes auf. Dann wurde es zu einer Art Spiel: wo sind die kleinen Reflektoren jetzt?
Man fühlte etwas mystisches, magisches, als seien die Gesichter von innen heraus beleuchtet. Das kommt wahrscheinlich von der besonderen Technik, dass die Lichtquellen Reflektoren sind. Es wurde fast ein Versteckspiel vor jeder Szene…wo ist das Licht. Ich begann den Dreh mit der „Dinner Szene“…mein Licht war verborgen zwischen Gabel und Messer…da sah ich diese kleinen Dinger. Ich hörte „wir sind fertig zum drehen“…nun gut, wir sind fertig? Auf dem Tisch war etwas wie ein vergessener Löffel…Aber nein, das war das Licht. 

 Statement von Kameramann Dario J. Ferrer:

Ich hatte die Möglichkeit, Christian Bergers Parallel Scheinwerfer und Reflektoren beim Skispringen am BergIsel in Innsbruck zu testen. Nach diesem Erlebnis hat sich meine Ansicht von Licht auf immer verändert. Ich bin überzeugt, dass Christian Berger’s Lichtsystem eine Revolution ist im Ausmaße wie die Erfindung von ENR durch Vittorio Storage und Ernesto N. Rico für die Laborentwicklung. Ich hatte die Ehre, mit dem Licht der Zukunft der Filmindustrie zu spielen. Ich kann es nicht erwarten, es wieder zu verwenden.
Cinereflektoren sind nicht nur eine tolle Möglichkeit für Aussendrehs, sondern auch für Innendrehs in Verbindung mit Parallelscheinwerfern. Sie erzeugen ein sensationelles Licht und jeder Reflektor individualisiert die Bilder. Durch die Wahl des Reflektors wird das Bild härter oder weicher ohne den Einsatz von Fahnen, Netzen oder Diffusern, und das fast ohne Lichtverlust.



Cinereflektoren und Parallelscheinwerfer machen auch das Leben der Lichtcrew einfacher und entspannter. Das Licht harmonisiert mit seiner Umwelt und etabliert ein perfektes Zusammenspiel von natürlichem und reflektiertem Licht, entweder durch die Sonne oder eben Parallelscheinwerfer.
Da das Equipment sehr leicht ist, erlaubt es auch Frauen Zutritt zu Bereichen, die bisher Männerdomäne waren. Ich denke, der weibliche Ansatz für Lichtarbeit wird in den nächsten Jahren das Konzept von Filmbeleuchtung gravierend verändern.


 


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